ATP-Mangel bedeutet Stoffwechselstörung. Durch eine Verbesserung der ATP-Versorgung lassen sich beim Diabetiker die gesamten Stoffwechselprozesse verbessern.
Diabetes Typ 2 betrifft dagegen meist ältere Menschen, weswegen er früher häufig Altersdiabetes genannt wurde. Dieser Begriff ist jedoch nicht ganz korrekt, denn zunehmend sind auch jüngere Personen und sogar Kinder betroffen. Beim Typ-2-Diabetes schüttet die Bauchspeicheldrüse zwar meist ausreichend Insulin aus. Die Körperzellen, die Insulin brauchen um den Zucker aus dem Blut aufzunehmen, reagieren jedoch zunehmend unempfindlicher auf das Insulin. Auch in diesem Fall steigt der Blutzuckerspiegel. Diabetes mellitus Typ 2 kann lange Zeit ohne Symptome verlaufen und erst durch Spätschäden auf sich aufmerksam machen.
Personen mit Diabetes Typ 1 müssen regelmäßig Insulin spritzen, um den Mangel dieses Hormons auszugleichen.
Menschen mit Diabetes Typ 2 können dagegen zu Beginn der Erkrankung viel bewirken, indem sie ihren Lebensstil ändern. Mit viel Bewegung, einem normalen Gewicht und ausgewogener Ernährung können diese Diabetiker den Blutzuckerspiegel stabilisieren. Bei weit fortgeschrittenem Typ-2-Diabetes helfen Medikamente in Tablettenform oder auch Insulinspritzen, den Blutzucker zu regulieren.
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